..gab es schon die letzten Tage. Immer mal: drrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr, drrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr - Flügelschlagen und imer wieder: biebiebie, biebiebie... waren zu hören. Der erst Ende April aufgehängte Beton-Wohnklotz für Meisen hatte ganz schnell seine Bewohner gefunden. Ein Meisenpärchen schleppte emsig Nistmaterial und etwa seit 3 Wochen alle möglichen Insekten in das Heim. Und die kleinen Bewohner waren dann auch nicht mehr zu überhören. Und heute war es nun soweit:
Die Gladiatoren verlassen das schützende Heim:
Wir wünschen Ihnen ein langes und glückliches Meisenleben und freuen uns, wenn nächstes Jahr wieder ein Meisenpärchen im Meisenheim einzieht....
Und vielleicht gibt es ja nächstes Jahr auch wieder eine neue "Madam" im Rotschwänzchennest. Dieses Jahr gab es leider nur 2 Eier im Nest auf der Hoflampe und dann war Madam verschwunden....
Nachtrag 2 Stunden später: Das Meisenheim hat völlig überraschend noch einen Bewohner ausgespuckt. Ein kleiner Spätzünder sozusagen. Aber so ein Winzling - dagegen sind die anderen die reinsten Riesenmeisen...
6 Kommentare:
Wie hast du denn die Hammer-Bilder gemacht? Details bitte!
Wörd da etwa 'ne Wohnung frei? Hä?
Och Pieps, du würdest da sicherlich reinpassen. Leider gibt es keinen Notausgang. Und Strom, fließend Wasser und einen Kühli gibt es auch nicht. Also allerhöchsten ein Stern in der Pieps-Hotelkategie ujnd Übernachtung ohne fRühstück. Das muss doch nicht sein! Dann nutze lieber unser Gästezimmer auf dem Dachboden. Das wäre dann sozusagen Oall-inklusiw.
Oh, was sind die süß!
Super Fotos!!
*seufz* Soooo süß! :)
Die Meisen auf meiner Fensterbank habe ich jetzt schon seit Wochen nicht mehr gesehen oder gehört. Ich vermute, dass da ein anderer Vogel die Brut geräubert hat. :(
Minimeisi hat den großen Sprung ins Meisenleben leider nicht geschafft. Sie schläft jetzt bei unseren Wellis im Garten...
Die anderen drei waren nach dem Sprung aus dem Heim nur etwa eine viertel Stunde bei uns auf dem Hof. In der Zeit haben wir sie wirklich fotografieren können. Seitdem vagabundieren sie mit ihrem Eltern von einem Gebüsch in das andere. Wir hören sie nur noch - mal hier, mal da.
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