Sonntag, 23. Januar 2011

Brotlose Kunst?

Das ist es - das erste Brot aus dem neuen Brotbackautomaten. Der eigentlich ein Weihnachtsgeschenk ist und der den Weg erst gestern in unseren Haushalt gefunden hat. Und abholen mußten wir uns das Teil auch noch aus dem Saarland. Ein verspätetes Weihnachtsfest sozusagen mit Wildschweingulasch und allem Drum und Dran, welches eigentlich bei uns stattfinden sollte. Inklusive Geschenkaustausch.

Auf jeden Fall führte das Brot vorhin zu Diskussionen: Wie schneiden wir das Brot an? Von oben, unten oder doch von der Seite? Wir haben uns dann für den Start am Boden entschieden. Zuerst essen wir das Ende mit dem Loch, damit niemand ein gelöchertes Pausenbrot mitnehmen muss.

Auf jeden Fall werden uns die nächsten Brote immer an das verrückte Weihnachtsfest ohne Gäste erinnern...

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

*hihi* Das Loch im Brot lässt sich verhindern, wenn man nach dem letzten Kneten die Haken entfernt. So steht es jedenfalls in der Beschreibung. Bloß wann das immer genau ist, da bin ich nie dahinter gekommen. Jetzt hat meiner ausgedient und ich backe nur noch mit Küchenmaschine. Weil´s lecker ist, mit od. ohne Loch :) Übrigens liegen meine Brote zum Abkühlen auch immer auf dem Stövchen, ist doch eins, oder? Danke fürs Monatspic! Liebe Grüße und eine schöne Woche dir!

SusiP hat gesagt…

Mich hat diese Brotform irgendwann so genervt, (weil sich das auch so blöde schneiden lässt), dass ich den Apparillo zwar kneten lasse, aber es dann in eine Kastenform oder eine runde Glasform umfülle und in den Ofen packe.

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