Dienstag, 30. September 2008

Morgen gehe ich zu Netto einkaufen...

... und wehe!!! .... *droh*.... wehe!!! ... ich bekomme dort morgen Abend keine Vita-Cola mehr.....

Dannn...

dannn....

....überleg ich mir was Schlimmes!

Ich will jetzt keine Predigten von wegen ungesund und so! Das weiß ich alles selber! Trotzdem - wehe, wenn ich keine mehr bekomme!!!

Sonntag, 28. September 2008

Haaach.....


... seufz....

...schwärm.....

...hüpf.....

....freu.....

.... die neue Fotoknipsmaschine und ihre Bilder.....
... nix mehr nachbearbeitet....
... nix mehr Farbe korrigiert....
... nix mehr mit geärgert....

Traumhaft!!! Und dabei habe ich nur mal den Automatikmodus ausprobiert.

Einfach nur : " Haaaaach, scheeee.... "


Samstag, 27. September 2008

Fotografiert



.. habe ich immer sehr gerne, seit es einigermaßen erschwingliche Digitalkameras gibt. Im letzten dreiviertel Jahr hatte ich aus so vielerlei Gründen keine richtige Freude daran. Meine Kamera hatte eine Macke und ich mußte alle Bilder nachbearbeiten. Und dann war ich immer noch unzufrieden. Einfach gefrustet. Und somit ist die Kamera auch oft zu Hause geblieben. Wußte ich doch, daß ich mich sowieso über die Bilder ärgern würde.

Geärgert habe ich mich auch über die Bilder von heute... Aber nicht so sehr, wie sonst. Ich weiß, es sind höchstwahrscheinlich die allerletzten Bilder, die ich mit dieser Kamera gemacht habe...

heut würde ich mal irgendwas Schönes machen wollen...

... aber ich weiß nicht, was. Ein typisch weibliches Problem?????

Donnerstag, 25. September 2008

Unklar....

Manchmal glaube ich, ich denke zu viel. Und daraus resultierend, erwarte ich wohl zu viel.

Ich habe heute bei der Spedition angerufen, um mal wieder ein kleines Maschinchen aus dem Büro entfernen zu lassen. Gut, das hatte da nicht wirklich was zu suchen und war eigentlich auch nur auf Parkposition. Nun kommt am Montag höherer Besuch und da ist es nicht so günstig, wenn eine Maschine vom Mitwettbewerber da steht... macht nicht so ganz guten Eindruck - Fakt: Das Teil muss bis Montag verschwunden sein. Also wird es kurzerhand einem Kunden auf "Probe" per Spedition geschickt. Chef hat die Positionen vorbereitet udn angekündigt und ich muss nun sehen, wie ich das Dingens aus dem Haus bekomme.... Alles kein Problem, haben wir Übung, gab es doch schon mal eine Kiste auf einer Palette, die falsch geliefert wurde.
Also wie gesagt: angerufen bei der Spedition, alles vereinbart, beauftragt, Gewichte und Maße der Ware und der Palette durchgegeben. Abholtermin heute. Alles Paletti soweit. 16 Uhr steht die Spedition vor der Tür -er solle etwas abholen. Ja schön, er soll hochkommen. Nein. Hallohooo? Ich sitz wohl im falschen Film. Also ich vom dritten Stock runter ins Paterre und mit dem guten Herren diskutiert. Er solle wenigesten mal hochkommen und sich die Lage ansehen.... Das ginge nicht und jenes ginge nicht und der Fahrsctuhl wäre zu klein und das Dingens zu schwer.... hallohooooo, ich habe beim Beauftragen genau gesagt, was wo wie wann! Schließlich ist das Dingens auch irgendwie in unser Beratungszimmer gekommen... Unter Gezeter und Gemecker, das wäre nicht seine Aufgabe wird das Teil mit Hilfe weiterer männlicher Kraft auf den Hubwagen gehieft. 130 kg schweben eben nicht von alleine aus dem dritten Stock ins Parterre. Letztendlich schieben die männlichen Hilfskräfte das Ganze in den Fahrstuhl und irgendwann geht auch die Tür zu....

Aber mal ehrlich, wenn ich ein 3-kilo-Paket verschickt hätte, würde ich dann eine Spedition beauftragen?????? Wozu sind Speditionen da??? Zum meckern????

Na, letzteres habe ich jetzt wohl ausgiebig gemacht *fg

Dienstag, 23. September 2008

Wie sortiert man Bücher?

Seit Tagen denke ich darüber nach. Bisher war das eigentlich ganz einfach. Da wurden mal ein paar neue gekauft, gelesen und dann ins Bücherregal einsortiert. Ein wenig nach Genre sortiert, ein wenig nach Schriftstellern, ein wenig nach der Zeit, in der sie gekauft wurden. Alles passend und einfach. Übersichtlich eben...

Und jetzt ist nichts mehr passend und einfach. Versuche des Einsortierens sind schlicht und einfach an der Menge der Bücher gescheitert, die jetzt untergebracht werden müssen. Also habe ich im Endeffekt alles auseinander gerissen, was früher beisammen stand und habe alphabetisch sortiert. Zumindest angefangen, zu sortieren. Es herrscht nur noch Chaos. Allerdings habe ich auch doppelte Bücher gefunden. Welche, die ich schon vorher hatte und die jetzt noch einmal dazu gekommen sind. Da muss ich mir nun überlegen, was ich damit mache.

Vielleicht tauscht jemand mit mir? Ich glaube ich habe da mal irgendwo im Internet eine Tauschbörse gesehen...

Samstag, 20. September 2008

Eine Mail -

Darin steht:

'Vergiss nie, daß das Leben kurz ist , also brich alle Regeln , vergib
schnell , küsse bedächtig , liebe ehrlich , lebe und lass niemals zu ,
dass du das Lachen verlernst. Mach kaputt, was dich kaputt macht.

Sende dies an alle Menschen, die du im Jahr 2008 nicht verlieren
möchtest ( auch an mich zurück ). Bekommst du mehr als 3 zurück, dann
bist du ein wahrer Freund.'

Eine ganz normale Kettenmail, wie sie oft durch das Internet flitzt und unbedacht beantwortet wird. Und trotzdem! Unterschwellig hat mich diese Mail beschäftigt und beschäftigt mich noch. Mir "sträubt sich das Gefieder", diese Mail zurück zu schicken und ich weiß nicht genau, warum...

Vielleicht, weil der Inhalt dieser Mail einfach meinen Vorstellungen vom Leben nicht entspricht.
Vielleicht, weil ich nicht daran glaube, daß man daran Freundschaft messen kann.
Vielleicht, weil ich nicht zerstören will, was mich vielleicht bedrängt. Es gibt andere Auswege, als Zerstörung.
Vielleicht, weil ich weiß, daß es Zeiten gibt, die nicht zum Lachen sind. Trotzdem weiß ich, daß das Lachen in mir steckt und wieder hervor kommen wird. Es braucht einfach alles im Leben seine Zeit!

Und vielleicht, weil ich in 2008 einen Menschen verloren habe, den mir keine Mail der Welt erhalten hätte....

Dienstag, 16. September 2008

Ich glaub, ich muss mich doch mal hinhocken...

... und Fotos nachbearbeiten....

Und die Urlaubsbilder hab ich mir auch noch nicht richtig angeschaut. Wird wohl wieder einmal Zeit, daß es nach dem Tapetenwechsel hier auch ein Fotoalbumwechsel gibt.

Montag, 15. September 2008

Bücher

.. haben mich mein ganzes Leben lang schon begleitet. Und nun sitze ich über etlichen Kisten voller Bücher, entstaube sie und versuche irgendwie eine Ordnung in diese zu bekommen, ehe sie ihren Platz zwischen meinen Büchern finden. Ich weiß nicht, wie viele Bücher es insgesamt sind. Es sind viele. Manche der Bücher sind mir sehr vertraut, sie habe ich in der Kindheit gelesen. Das erscheint so weit weg. Wenn ich sie jetzt in die Hand nehme, sind die Erinnerungen wieder da. Mitunter öffne ich ein Buch und lese ein paar Zeilen. Manchmal finde ich kleine handbeschriebene Zettel darin. Sie berühren mich zutiefst....

Freitag, 12. September 2008

Wortgeklapper

Es gibt so Worte und Sätze, mit denen kann ich nicht umgehen. Verbal schon, aber nicht emotional. Zu solchen Sätzen gehört: Mein herzliches Beileid!
Das klingt so wie: Herzlichen Glückwunsch zum Todesfall. Oder wie: Seien sie froh, jetzt sind sie die Person los. Und dazu vielleicht noch die Hand geschüttelt bekommen...

Nee, damit kann ich nicht umgehen. Konnte ich noch nie, kann ich nicht, werd ich nicht können, will ich nicht können.Vielleicht habe ich diesen Satz auch deshalb normalerweise nicht im Gebrauch.

Donnerstag, 11. September 2008

Im Chat


"vineta : du eierst aber ganz schön rum.."




Irgendwie mußte ich deswegen lachen.



Aber Recht hat er!



Mein Beileid all denen, die meine Eiertänze ertragen müssen.


Und mein Dank all denen, die es noch ertragen.

Montag, 8. September 2008

Der Klügere gibt nach - oder doch nicht?

Es gibt so einige Firmen, die mag ich besonders. So, wie die vom Telekommunikationsmarkt. Schöne Warteschleifen, angenehme Hinweise, nicht funktionierender Kundendienst, schicke Farbe beim Corporate Design....
Vor zwei Jahren gab es eine Umfirmierung bei meiner jetzigen Arbeitsstelle. Die Ummeldung hat wohl super geklappt, neues Logo, neuer Name. Geschäftspost ging nach und nach richtig. Konnte ich so in den Unterlagen verfolgen. Eine Ausnahme: die gewisse Telekommunikationsgesellschaft. Ihr wißt schon, die mit der schicken Farbe und dem tollen Kundendienst. Neue Besen kehren gut, also hab ich diese Damen und Herren angeschrieben - Mitteilung der Umfirmierung in 2006 ...bla..bla...bla... mit Firmenbriefpapier. Rechnungen kamen nach wie vor an die alte Firma. Nunja, gute Dinge wollen ihre gute Weile haben. Und ich hab Zeit. Nach 8 Wochen ein Anruf: " Sie haben uns geschrieben... bla.. blaa..blaaaaaaa." Erst mal im Gedächtnis kramen, so langsam steigt die Erinnerung... Stimmt, da war was! Jaaa, das ist richtig. Umfirmierung in 2006. Eine neue Forderung, man brauche dazu eine amtliche Mitteilung. Handelsregisterauszug, schließlich seien wir Geschäftskunden. Ja, gut, ich bin ja nicht so, verspreche nachzuschauen. Rufen Sie mal nächste Woche wieder an.... Nächste Woche: keine Zeit gehabt, Ladenhüter gespielt mit allem drum und dran. Gut, ich notier mir das mal, hab erst mal Urlaub, rufen Sie mich danach noch einmal an. Nach dem Urlaub das nächste Spielchen. Jaa, Handelsregisterauszug, ich weiß, ich hatte noch keine Zeit zum nachsehen. Kurzes Intermezzo und Rücksprache in der Chefetage - mit welchen Recht fordern die eigentlich einen Handelsregisterauszug? Wieso hat diesen noch niemand sonst verlangt? Alle Geschäftskunden geben sich mit der schriftlichen Mitteilung zufrieden, daß eine Unfirmierung... Wieso reicht euch das nicht? Jaaa, warte, das hinterfrag ich doch mal. Jetzt hab ich Zeit und Luft.

Das war letzten Donnerstag. Und es kam die Hinterfragung. Und je mehr ich hinterfragte, umso schneller lenkte der gute Herr von der schicken Telekommunikationsfirma ein. Schwammige Argumente.... Ich kam leider gar nicht mehr dazu zu fragen, welchen rechtlichen Argumente er hätte, den Handelsregisterauszug zu fordern. Schade eigentlich. Das hätte mich echt interessiert.

Heute kam ein Brief: "Sehr geehrter Kunde, wir haben zur Kenntnis genommen, daß Sie eine Änderung des Firmennamens.... In Zukunft werden wir Sie in allen Telefonbüchern usw unter folgender Bezeichnung führen...." Mein Cheffe fing nur an zu lachen und meinte: "Respekt, das haben wir schon 2 Jahre probiert und du brauchst nur einen Brief schreiben und 4 Telefongespräche führen...!" Aber, psssst, nicht verraten, ich habe dem guten Herrn auch in einem Nebensatz angeboten, die Rechnungen nicht mehr zu zahlen, da diese ja nicht an uns adressiert wären....

Ja schön, der einzige Wermutstropfen ist, daß ich heute die brandaktuellen Telefonbücher abgeholt habe....

Sonntag, 7. September 2008

Wenn ich so meine letzten Einträge lese,

muss ich feststellen, ich hole anscheinend eine Zeit des Grübelns nach. Zeit, die ich nicht hatte. Zeit, die ich mir nicht nehmen konnte. Kurze Ausbrüche habe ich mir zugestanden. Wie das Notsignal einer Dampflok. Laut und schrill und zum Ohren-zuhalten.
Ich habe gemacht, getan, organisiert und verdrängt. Massiv verdrängt. Ein Drüberhuschen der Gedanken, kein Zulassen des Weiterdenkens. -

Ich habe es immer gehaßt, wenn mir jemand gesagt hat: " Das verstehst du noch nicht!" oder " Das brauchst du jetzt noch nicht zu wissen!" Das war für mich immer eine Form von Abwertung meiner eigenen Person. Eine Form von vorgezeigter Unzulänglichkeit. Oft soll man mit diesen Worten geschützt und beschützt werden. Auch das weiß ich. Kann ich irgendwie sogar nachvollziehen. Aber ein Rest von Unbehagen und Bauchgrummeln ist immer geblieben.

Dieses Mal wäre es mir etwas lieber, ich würde nicht wissen. Nicht wissen, was morgen passieren wird. Und trotzdem - es ist auch gut, daß ich es weiß.

Das kommt mir fast vor wie: "Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage!"

Achso, bitte nicht erschrecken, bei mir ist alles oki.... nur das Grübeln eben.
Aber ich glaube, auch das muss sein!

Samstag, 6. September 2008

Manche Tage sind schlimm

Heute ist wieder so einer. Auslöser sind kleine Begebenheiten des Alltags. Unerwartet.
Ein Anruf meiner Tochter vormittags um 10 Uhr: " Mama, ich habe soeben Opa Gert zusammen geschissen...! Danach habe ich erst mal einen Schnaps gebraucht." Ein Lachen und Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen. kenne ich die Thematik um eben diesen Opa zur Genüge. Allerdings weiß ich auch, daß es um ein sehr ernstes Thema geht. Eines, mit dem die Familienmitglieder schon die ganzen Jahre, seit ich ihn kenne, kämpfen: 'Wie schaffe ich es, die Anerkennung von Opa Gert zu erringen, ohne, daß gleich alles Gute, was ich soeben geleistet habe, wieder relativiert und von ihm ins Negative gekehrt wird.' Das liest sich zwar recht harmlos, ist es aber in seiner ganzen Konsequenz nicht. Und eben diese, meine, große Tochter ist die Einzige, die in irgendeiner Form minimalst leichte Kritik bei ihm anbringen darf. Ich persönlich habe mich dieser Kritik endgültig vor 5 Jahren durch 'Personenflucht' entzogen. Seitdem bin ich zwar die absolut Böse und Schlechte, aber damit kann ich ausgezeichnet leben. Durch diesen Entzug gab es etliche grundlegende Veränderungen in der Familienstruktur. Sehr zur Unzufriedenheit eben dieses Opas. Naja, immerhin hatte damit auch eine billige Putzkraft 'gekündigt'. Na wie auch immer, meine Kinder sind seine Enkel und daher erfahre ich die eine oder andere Begebenheit.... So, wie heute eben.

Womit ich nicht gerechnet habe ist, daß ich dadurch an alle Opas denken mußte, die ich kenne. Mein eigener, aber vor allem an beide Großväter meiner Töchter. Ihre Unterschiedlichkeit. Die Liebe, die sie meinen Kindern zeigen und gezeigt haben. Die unterschiedlichen Welten zwischen meinem Vater und Opa Gert.

Wie heißt es so schön?

Nur wer Liebe zeigt, wird Liebe empfangen können....

Donnerstag, 4. September 2008

Herbstliches

Jetzt rattern sie wieder durch durch die Rebstockreihen. Lärmen und klappern und rütteln die Weinbeeren von den Zweigen. gelegentlich sogar in der Nacht. Die Erntemaschinen. Als ich sie das erste Mal gesehen habe, war ich fasziniert. Kannte ich doch nur die Weinlese per Hand, weil die Hänge zu steil waren. Aber unser "Ackerwein" hier , wie ihn die Berghangbesitzer teilweise mit leicht herablassendem Ton betiteln, läßt sich richtig gut maschinell ernten. Und ich bin sowieso immer ein wenig technikfasziniert....
Inzwischen habe ich mich auch an das tagtägliche Geböller und Raubvogel-Imitat-Geschrei gewöhnt, was die Stare mehr oder weniger erfolgreich von den Trauben fern halten soll.
Jedenfalls kollern jetzt wieder die Weinbeerkerne von unserem Dach auf das Auto und auf den Hof, wenn die Stare auf der alten Antenne sitzen und die Dingerchen fallen lassen. Klicker, klackerklicker, klacker auf Kopf. Aua! Aber immer noch besser als die Kirschkerne vom Sommer...
Und ich mag das auch, wenn der erste feine Duft von frisch gepreßten Traubensaft durch das Dorf zieht... Bis der ausgepreßte Trester zwischen die Spaliere verteilt wird und langsam beginnt zu gären... Und nun ist es nicht mehr lang, bis zum ersten Federweißen. Trotzdem bevorzuge ich den fertigen Wein!!!
Jo, dann ist hier Herbst!

Mittwoch, 3. September 2008

Heute habe ich mich pieksen lassen...

... nachdem man gestern Abend festgestellt hat, daß ich total schief da stehe. Ja gut, nachdem ich mich doch frühmorgens mehr aus dem Bett rollen mußte, als aufzustehen, war mir doch klar, daß mein Rücken Zicken macht. Und gestern bin ich ja auch noch mitm Radl auf Arbeit getobt, in der Hoffnung auf Besserung. Das hätte ich heute auch gemacht, wenn es nicht Bindfäden geregnet hätte. Leider bekam ich das eine Bein ja schon fast nicht ins Auto rein... Eijeijei... Also doch vormittags beim Dok angerufen, kurz erklärt und die Mittagspause war meine... Sie schaute mich auch nur an und meinte: Haben sie immer ein kurzes und ein langes Bein?

????????? Bin ich Hanghuhn?????????

Also eine Spritze in den Bobbes, Tabletten wegen der Schmerzen und wieder auf Arbeit. Cheffe erst mal froh, daß ich nicht ausfalle. Wie das immer ist: zwei im Aussendienst die nächsten Tage, einer im Urlaub, der vierte nur stundenweise an bestimmten Tagen da. Da ist die Nummer 5 automatisch immer der Ladenhüter.

Und nun habe ich vom Cheffe einen Arbeitsplatz angeboten bekommen, wo man den Schreibtisch in einen Steharbeitsplatz verwandeln kann.... Ich muss ihn mir zwar bestimmt auch wieder selber bestellen, aber ich denke, das Angebot werde ich annehmen. Vor ein paar Wochen mußte ich seinen nämlich mal nutzen, weil er meinen blockiert hat. Und das Dingens ist einfach genial!!!

Meine Kautschlichkeiten...

.. sind ausschließlich hier auf meiner eigenen Kautsch entstanden.
Für die Inhalte eventuell verlinkter Kautschbesucher übernehme ich keine Verantwortung.